Je nachdem, ob ein neues Unternehmen gegründet, in ein bestehendes investiert, oder eines übernommen werden soll – die NÖBEG unterstützt bei der Entwicklung individueller Finanzierungslösungen. Wolfgang Ecker (Präsident der Wirtschaftskammer Niederösterreich) und Stefan Chalupa, Geschäftsführer von NÖBEG, überzeugten sich beim Betriebsbesuch bei Gerda Hametner vom Erfolg des Modells.

Gerda Hametner betreibt am Rande von Teesdorf (Bezirk Baden) in dritter Generation die Gerda Hametner GmbH, unterstützt von ihren beiden Söhnen und ihrem Lebensgefährten Christian Plank. Mit über 60 Beschäftigten zählt sie zu den führenden Unternehmen der Abfallbeseitigung sowie Straßen- und Kanalreinigung der Region.

Das in ihrem Fall mit dem NÖBEG-Beteiligungsmodell mitfinanzierte Projekt betraf die Übernahme des Einzelunternehmens von Michael Berl, der in Pension ging. (NÖBEG ist eine maßgeschneiderte Förderung mit dem Ziel, nachhaltige Finanzierungsstrukturen für NÖ Unternehmen, gemeinsam mit den Banken, sicherzustellen.) „Mit der Übernahme konnte ich das Leistungsspektrum meines Unternehmens erweitern sowie den Kundenstock und die fach- und regionalkundigen Kräfte integrierten. Somit gab es eine nahezu nahtlose Weiterführung dieser Arbeitsplätze“, ist Gerda Hametner froh, um die Unterstützung bei der Findung der Finanzierungslösung.

WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker ist überzeugt: „Bei unserem Besuch hat sich wieder gezeigt, wie wichtig unsere Abfallbeseitigungs-Betriebe für die regionale Wirtschaft und die Bevölkerung sind und das nicht nur in Zeiten der Corona-Pandemie.“ Stefan Chalupa, Geschäftsführer von NÖBEG, ergänzt: „Das solide Unternehmen hat das Covid-Krisenjahr sehr gut bewältigt und hat seitdem auch weiterhin einen guten Geschäftsverlauf.“

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Bildtext: V.l.: WKNÖ-Direktor Johannes Schedlbauer, NÖBEG-Kundenberater Christian Berki, NÖBEG-Geschäftsführer Stefan Chalupa, Klaus Hametner, Gerda Hametner, WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker, Christian Plank.
Fotocredit: Christian Schörg